Hallo lieber Leser!

Mein Name ist Nadine, ich bin 21 Jahre und werde ab August 2012 meinen Freiwilligendienst in Juigalpa, Nicaragua machen. Dort war ich bereits im Oktober 2011 mit dem Kindermissionswerk-Die Sternsinger dank einer Multiplikatorenreise in Zusammenarbeit mit dem Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) Mainz. Damals waren wir zwar nur 10 Tage dort, aber es waren einfach tolle Tage.
Nun ist das Kindermissionswerk meine Entsendeorganisation jedoch wird der Dienst auch von weltwärts gefördert. Im folgenden Blog werde ich versuchen so oft es geht über meine Erfahrungen zu berichten.

Samstag, 29. September 2012

Puerto Diaz

Unser Camion
Am vergangenen Dienstag hatte ich erstmals deutschen Besuch in Nicaragua. Da Juigalpa leider nicht viel für Touristen zu bieten hat, beschloss ich also einen Ausflug zu organisieren. Der sich später als abenteuerlicher herausstelllte als geplant. Zunächst einmal sind wir nicht wie geplant mit einem Bus nach Puerto Diaz gefahren sondern mit einem LKW.





In Puerto Diaz angekommen, musste ich dann erstmal feststellen, dass es eher ein Dörfchen ist. Immerhin gab es 2 Restaurants und den See. Auf unsere Frage hin, wo man denn gut schwimmen könnte, wurden wir dann zu diesem netten Ort geschickt. Allerdings war dort kein Sandstrand und der Steg schien auch nicht so öffentlich zu sein, wie wir dachten, dennoch war es ein nettes Plätzchen um sich von der anstrengenden Fahrt zu erholen, Obst zu essen und Fotos zu machen.










Da wir dort nicht schwimmen konnten, machten wir uns wieder auf den Weg zurück ins "Dorfzentrum". Im Restaurant wurde uns dann ein Guide vermittelt, der mit uns mit dem Boot raus auf den See fuhr, damit wir dort dann endlich schwimmen konnten. Das Wasser dort war auch nicht besonders tief, sodass wir überall stehen konnten.



Nach einer tollen Stunde im Wasser fuhren wir dann mit dem Boot einen kleinen Fluss hinauf um die Tierwelt zu entdecken, leider sind diese Fotos nicht so toll geworden, da es irgendwann mega angefangen hat zu regnen.



Nachdem wir den Sturm überstanden hatte, konnten wir dann auch endlich wieder zurück ins Dorf fahren, uns aufwärmen, einen Kaffee trinken, und direkt danach ging es dann auch leider schon wieder heim.

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